Do 10.11.    
Einlass: 20:30
Beginn: 21:00 Uhr
 

Funky Moabit ist nicht nur einfach eine weitere Session hier in Berlin, es ist vielmehr eine
bunt gemixte Gruppe von Musikern aus dem Herzen von Berlin, die mehr wollen als schneller,
höher, lauter und jeden 2. Donnerstag im Monat einladen zu Funk, Jazz, Soul, Blues, Latin… bei
besten Licht- und Tonverhältnissen.
Mitwirkung erwünscht, Einsteiger willkommen!“

FUNKY
Meine Wörterbücher sagen: merkwürdig, irre, abgefahren, flippig, kurios, bange, muffig,
humorvoll exzentrisch, übelriechend, panisch, unkonventionell, erschreckt, ängstlich, feige

Wikipedia: „Die Bedeutung des Begriffes „Funk“ geht auf afroamerikanischen Slang der 1950er
Jahre zurück, in dem „funky“ ein Synonym für „erdig“, „schmutzig“ oder auch „erregt“ war. Die
anfängliche Bedeutung des Wortes war Rauch, schlechter Geruch. Erstmals im Zusammenhang mit
afroamerikanischer Musik erscheint der Begriff um 1900 in einem (in Aufnahmen nicht
überlieferten) Proto-Jazz-Stück von Buddy Bolden, das, der Überlieferung nach, entweder den
Titel „Funky Butt“ oder aber „Buddy Bolden’s Blues“ hatte (von einem festen Titel ist für diese
Zeit nicht auszugehen), wobei sich das „funky butt“ (stinkiger Hintern) im Text auf die
schweißgetränke Atmosphäre in den Tanzlokalen bezog, in denen Boldens Band aufspielte.[1]
Bereits in den 1950er und 1960er Jahren tauchte die Umschreibung „funky“ im Jazz auf, zum
Beispiel in Titeln von Horace Silver und Cannonball Adderley; damals wurde – beispielsweise von
Carlo Bohländer – der Soul Jazz als funkige Jazzspielart verstanden. Eine der ersten Bands, die
jenseits des Jazz Lieder in der Spielrichtung Funk veröffentlichte, waren die Isley Brothers.
Als eigenständiges Musikgenre ist Funk jedoch erst seit Ende der 1960er Jahre definiert, als
Musiker und Bands wie James Brown, Sly and the Family Stone und The Meters diesem Stil zum
Durchbruch verhalfen.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Funk_(Musik)

MOABIT
Wikipedia: „Die Herkunft des Namens Moabit ist umstritten. Sehr wahrscheinlich lässt sich die
Bezeichnung auf die ersten Bewohner dieses Gebietes, die Hugenotten, zurückführen. Die
französischen Glaubensflüchtlinge nannten ihren neuen Wohnsitz in Anlehnung an das Alte
Testament terre de Moab, denn sie fanden hier ebenso Zuflucht wie die Israeliten nach dem Auszug
aus Ägypten im Land der Moabiter, bevor ihnen der Einzug ins Land Kanaan gestattet wurde.
Laut einer anderen Quelle nannten die Franzosen den Ort wegen des sandigen Bodens spotthalber la
terre maudite (verfluchtes Land) bzw. la terre de moabites.[1]
Möglich – wenn auch weniger wahrscheinlich – sind eine Herkunft vom slawischen Wort moch (Moos)
oder einer verkürzten Aussprache des Wortes Moorgebiet (im Berlinischen Moorjebiet) oder auch
die Ableitung aus der verkürzten Aussprache des Französischen mon habitat (mein Wohnort).“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Moabit